Was ist Bioresonanz?!
Wie kann man die Bioresonanz am besten erklären? Das fällt mir selbst noch nicht ganz leicht.
Ich versuche es mal mit Hilfe des Buches „Bioresonanz nach Paul Schmidt“ von Dietmar Heimes.
Das Wort „Bioresonanz“ besteht aus zwei Wörtern. Einmal aus dem Wort „Bio“, welches den Bezug zu der Natürlichkeit dieser Methode zeigt. Das Wort „Resonanz“ kann man sehr gut am Beispiel von Stimmgabeln erklären. Und zwar tritt eine Resonanz zum Beispiel dann ein, wenn man zwei gleiche Stimmgabeln in einem nicht zu großen Abstand voneinander aufstellt und dann eine der beiden anstößt. Da es sich ja um zwei gleiche Stimmgabeln handelt, fängt die zweite auch an zu schwingen, ohne dass man sie angestossen hat. Dies tut sie aus dem Grund, weil beide auf der gleichenFrequenz schwingen und den gleichen Ton abgeben. Hat man zwei unterschiedliche Stimmgabeln, schwingt die zweite nicht mit, denn es ist keine Resonanzfähigkeit gegeben.
Ein anderes Beispiel der Bioresonanz ist unser Sonnenlicht. Wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft, wird sie braun. Das liegt nicht an der Wärme, da wir ja in der Sauna, in der heissen Wanne oder in einem warmen Raum auch nicht braun werden. Grund ist der im Sonnenlicht enthaltene ultraviolette Anteil. Die Frequenz des Sonnenlichts ist in der Lage, die Pigmentbildung unserer Haut anzuregen.In unserer Haut gibt es ein Regulationssystem, welches bei der Frequenz des Sonnenlicht die Haut pigmentiert. Wenn wir jedoch das Frequenzspektrum des ultravioletten Lichts aus dem Sonnenlicht herausfiltern, wird die Haut nicht braun. Es braucht also die richtige Frequenz für die Regulation.
Alles besteht aus Informationen und Schwingungen und jeder Körper, jedes Organ, jede Zelle hat eigene Schwingungsmuster.
Solange wir gesund sind, sind diese Schwingungen harmonisch und unsere Lebensenergie fliesst. Sobald es jedoch Störungen gibt in Form von Erkrankungen, Schadstoffbelastungen, schlechter Ernährung, Stress usw, werden diese Schwingungen disharmonisch.
Was ist Radionik?
Die Radionik ist ein Verfahren aus der sogenannten Informations- oder Schwingungsmedizin. Ziel ist es, energetische Ungleichgewichte im Organismus aufzuspüren und Impulse zur Harmonisierung zu setzen. Dabei werden keine materiellen Stoffe eingesetzt, sondern feinstoffliche Informationen verarbeitet.
Bioresonanz und Radionik basieren nicht auf naturwissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen, sondern auf Modellen der energetischen Balance. Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit dieser Methoden liegen bislang nicht vor; sie werden von der Schulmedizin nicht anerkannt.
In meiner Praxis setze ich Bioresonanz und Radionik ergänzend zur klassischen Tierheilkunde ein — niemals ersetzend. Für mich steht das Wohl des Tieres im Mittelpunkt. Beide Methoden sind daher kein Ersatz für notwendige tierärztliche Diagnostik oder Therapie, sondern können im Einzelfall als unterstützende Maßnahme verwendet werden.
Wichtiger Hinweis:
Die Bioresonanz und die Radionik ersetzen keine schulmedizinische Behandlung. Sie sind alternativmedizinische Verfahren ohne gesicherten wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis.
Mir ist wichtig, dass Sie als Tierhalter eine fundierte Entscheidung treffen können. Wenn Sie Fragen zur Bioresonanz oder zur Radionik haben oder skeptisch sind, sprechen Sie mich gern persönlich an.
Ich arbeite mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt und dem GSD-Radionik-Programm.
Bitte schauen Sie auch auf meiner Linkseite nach. Hier werde ich weitere Links zum Thema Bioresonanz einstellen.
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Ich weise auch hier noch einmal aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass diese Methoden wissenschaftlich umstritten ist und schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Man stellt lediglich eine Disharmonie im elektromagnetischen Feld fest, die unterstützt werden kann ist. Man kann zu keinem Zeitpunkt eine Aussage darüber treffen, ob sich eine Krankheit bereits im schulmedizinischen Sinne manifestiert hat. Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die von mir hier vorgestellten Behandlungsmethoden nicht wissenschaftlich anerkannt sind. Ein Heilversprechen kann daraus nicht abgeleitet werden.